so helfen wir
Unser Verein arbeitet ehrenamtlich.
Alle Verwaltungs- und Organisationsarbeiten werden in ehrenamtlicher Funktion von aktiven Helfern übernommen.
Der Verein beschäftigt 3 Mitarbeiter, die sich professionell um die betroffenen Familien kümmern.
Dank unserer ehrenamtlich tätigen Vereinsmitglieder kommt jeder Cent direkt den betroffenen Kindern zu Gute.
Vielen Dank, dass auch Sie die Kinder direkt unterstützen.
Auf diese Weise betreut der Verein regelmäßig über 40 betroffene Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene in der Region.
Häufig sind Familien direkt nach der Diagnose "Krebs" zusätzlich von neuen finanziellen Nöten geplagt.
Im Bedarfsfall helfen wir spontan mit einer Geldzuwendung an die Familie, die von der Krebserkrankung betroffen sind.
Geschenke sind für Kinder wichtig. Sie lenken, wenn auch nur kurzfristig, von Ihren Sorgen und Nöten ab.
Die Kinder spüren Aufmerksamkeit und Beachtung Ihrer Person und damit Ihrer Probleme.
Der Verein beschenkt die Kinder im ersten Jahr der Erkrankung.
Auch die mit betroffenen Geschwisterkinder werden vom Verein nicht vegessen. Auch Sie haben viele Veränderungen zu ertragen.
Die betroffenen Kinder brauchen ganz besonders die Nähe ihrer Eltern.
Oft können bereits die damit verbundenen finzanziellen Mehrbelastungen die Familie überfordern.
Der Verein hilft mit Fahrtkostenzuschüssen.
Während oder nach der Therapie wird die soziale Belastung der ganzen Familie häufig zu einem Problem.
Sich verstanden fühlen, bedeutet Austausch und Kommunikation. Das fällt im Alltag einer Krebstherapie häufig unter den Tisch,
ist aber ein ganz wichtiger Faktor für Genesung und Erholung.
Die Erfüllung eines Herzenswunsches, die Freude darauf, die Freude darüber geben Kraft und zusätzliche Ausdauer für den Kampf gegen die Krankheit.
Ein Beispiel: Fahrt mit der ganzen Schulklasse zum HSV.
Der Verein organisiert auch ausgefallene Wünsche und vermittelt zwischen den Beteiligten.
Jedes Jahr bieten wir eine Familienfreizeit über ein Wochenende an.
Eine Gelegenheit zum gegenseitigen Kennenlernen. Der Verein bietet Aktivitäten an und unterstützt den Gedanken- und Erfahrungsaustausch.
Im Sommer 2017 gab es beispielsweise einen Wochenendaufenthalt in der Jugendherberge Meppen mit ca 90 Personen.
Reden hilft. Und Kennenlernen Gleichbetroffener hilft noch mehr.
Wie war das bei Euch? Hattet Ihr auch...?
Solche Fahrten vermitteln, nicht allein mit seinen Problemen zu sein.
Reden hilft. Und Kennenlernen Gleichbetroffener hilft noch mehr.
Wie war das bei Euch? Hattet Ihr auch...?
Solche Fahrten vermitteln Freundschaften, Ansprechpartner und Vertrautsein.
Gerade Sport und ganz besonders Sport in Natur und Kälte schafft gemeinsame Erlebnisse und positive Gefühle.
Damit bietet der Verein eine unabhängige Atmosphäre mit gleichgesinnten und ähnlich Betroffenen zu sprechen und Kontakte zu pflegen.
Die Erlebnisse einer solchen Fahrt wirken oft über viele Monate, ja sogar Jahre und sind einschneidende Erlebnisse und Möglichkeiten mit den eigenen Gefühlen und Empfindungen klar zu kommen.
Viele Kinder sind nach Ihrer Therapie nicht mehr auf dem notwendigen Bildungsstand Ihrer Schulklasse.
Der Verein hilft bei der Organisation und Finanzierung von Nachhilfeunterricht betroffener Kinder und Jugendlicher.
Nach einer Empfehlung von Fachleuten kann im individuellen Fall eine Reittherapie große Erfolge bei der Heilung versprechen.
Sind solche positiven Effekte zu erwarten, hilft der Verein mit der Organisation und Teilfinanzierung solcher Therapiemaßnahmen.
Für den Alltag sind oft Hilfsmittel für erkrankte Kinder unumgänglich.
Die Anschaffung solcher Geräte und Hilfsmittel ist häufig mit hohen finanziellen Aufwendungen verbunden.
Hierzu gehören unter anderem Sportrollstuhl, Umbaumaßnahmen im Bad, spezielles Fahrrad, besonderes Kissen, usw.
Familien mit an Krebs erkrankten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen sind auch in sozialer Hinsicht stark belastet.
Die Bewältigung solcher Probleme erfordert eine professionelle Begleitung und Unterstützung.
Der Verein hilft mit der Vermittlung, Organisation und Teilfinanzierung solcher Fachkräfte.
Sie unterstützen die Familien zur Kinderbetreuung zuhause oder im Krankenhaus.
Die Bewältigung solcher Probleme erfordert eine professionelle Begleitung und Unterstützung.
In der Onkologischen Kinderstation in Oldenburg werden die Kinder unserer Region vorwiegend behandelt.
Hier werden die Kinder auch über den medizinischen Aspekt hinaus besonders gut betreut.
Eine Musikpädagogin und eine Theaterpädagogin kümmern sich in besonderer Weise um die betroffenen Kinder.
Diese Arbeit kann nur geleistet werden, weil unser Verein sich an den damit verbundene Kosten beteiligt.
Mehr informationen zur Behandlungs-Einrichtung Oldenburg
Durch Forschungsaktivitäten und Innovative Weiterentwicklungen bestehnder Therapien konnten gerade in den letzten Jahren
erhebliche Fortschritte bei der onkologischen Behandlung erzielt werden.
Das gilt besonders bei der Behandlung von an Krebs erkrankten Kindern.
Der Verein fördert besonders unterstützungswerte Projekte, wie die "Deutsche Kinderkrebsstiftung" und die "Deutsche Konochenmarkspende".
zur DKFZ
Therapeutische, psychosoziale Angebote durch professionelle Fachkräfte – Projekte auf der kinderonkologischen Station des Klinikum Oldenburg.
Der Verein "Hilfe für krebskranke Kinder Vechta e.V." finanziert Stellen zur Unterstützung des psychosozialen und sozialpädagogischen Bereiches auf der kinderonkologischen Station des Klinikum Oldenburg.
Hierzu zählen
Die Kunsttherapeutin besucht die Kinder der Station an jeweils zwei halben Tagen der Woche. Die Angebote richten sich in erster Linie an betroffene Kinder, aber auch Geschwisterkinder können teilnehmen. Spezielle Themen und Aufgabenstellungen sollen den Kindern die Möglichkeit geben, ihren oft angestauten Gefühlen Ausdruck zu verleihen, Erlebtes zu verarbeiten und Ängste abzubauen. Eine Seelsorgerin bietet regelmäßige Sprechstunden sowie Termine nach Vereinbarung für Eltern und Familien an, die neben der psychologischen Betreuung auf der Station Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung suchen.
Einmal wöchentlich steht eine Sozialberaterin den Eltern auf der Station zur Verfügung. Sie informiert über Unterstützungsmöglichkeiten, Sozialfonds und hilft den Eltern bei Antragsstellung und Problemen mit den Kostenträgern während des gesamten Krankheitsverlaufes. Die Familien werden dabei in der Regel über zwei bis zu vier Jahren durch die Sozialarbeiterin betreut.
Eine zusätzliche Pflegestelle auf der Station soll die Gesamtpflegesituation entspannen und ersetzt zeitweise eine Pflegekraft, die sich in der onkologischen Fortbildung befindet. Die halbe Pflegestelle in der Ambulanz ermöglicht die Auskopplung einer Pflegekraft aus dem Rotationssystem der pädiatrischen Ambulanz. So steht den Kindern und Eltern, die zumeist ein- bis zweimal wöchentlich die Ambulanz besuchen, immer die gleiche Ansprechpartnerin zur Verfügung. Die Pflegekraft ist umfassend über den Krankheitsverlauf informiert und kann Kinder und Eltern individuell beraten sowie auf Besonderheiten reagieren.
Die Heilpädagogin bietet ganztägig Beschäftigungsangebote für die erkrankten Kinder auf der Station an. Über das Spiel und sich ergebene altersgerechte Gespräche sollen die Kinder angeregt werden, ihre Gefühle auszudrücken und Erfahrungen im Krankheitsverlauf zu verarbeiten. Ablenkung und unbeschwerte Momente helfen, die Motivation während der lang andauernden Behandlung aufrecht zu erhalten und zu stärken. Zudem werden diagnostische und therapeutische Maßnahmen wie Strahlentherapie, Chemotherapie, Einsetzen des Broviac-Katheters etc. durch die Heilpädagogin spielerisch angebahnt und begleitet. Dies führt zu einer besseren Verarbeitung des Erlebten und erleichtert den betroffenen Kindern, aber auch Eltern, die lange Phase der Behandlung. Die Beteiligung von Geschwisterkindern bei den Beschäftigungsangeboten stärkt zusätzlich den Familienzusammenhalt. Ebenso sollen familienübergreifende Angebote den Kontakt zwischen den Kindern und Eltern stärken und so den Austausch und die gegenseitige Unterstützung fördern.
Sie wenden sich an Ihren behandelnden Arzt
Möglichkeit #1
Der Arzt wird Ihnen eine erste Auskunft über unseren Verein geben können
Mailund leitet, wenn Sie es wünschen, Ihre Kontaktdaten an den Verein weiter.
Ein Mitarbeiter unseres Vereins wird sich bei Ihnen melden.
Sie nehmen Kontakt mit uns auf
Möglichkeit #2
Gerne können Sie uns eine Mail schreiben.
zum KontaktformularIhre gesamte Kontaktaufnahme wird streng vertraulich behandelt.
Ein Mitarbeiter des Vereins wird sich nach Erhalt der Mail bei Ihnen melden.
Sprechen Sie unseren Beirat an
Möglichkeit #3
Kontaktieren Sie eine Person unseres Beirates.
zum BeiratDer Beirat besteht aus einem Kinderarzt, einem Familientherapeuten und einer Kinderkrankenschwester.
Schreiben Sie einer Person Ihres Vertrauens eine Mail. Er wird Kontakt zu Ihnen aufnehmen und Ihnen Vorschläge machen.